Der Kongress HEIMAT.LAND.GRÜN. war ein voller Erfolg. Offensichtlich gibt es in der Partei ein Bedürfnis nach Diskussion über grüne Konzepte für den Ländlichen Raum. Das war Botschaft der außergewöhnlichen Resonanz. Inhaltlich hat sich der Tag auch gelohnt. Ich habe den Output des Kongresses auf die Website von HEIMAT.LAND.GRÜN. gesetzt. Viel Spaß beim lesen!
Die Foren
Digitales Leben
Projekt Digitale Dörfer (Thomas Jeswein, Fraunhofer IESE)
– Vision: Verschiedene Systeme werden zusammenwachsen zu intelligenten Ökosystemen (Mobile Systeme, Informationssysteme, Eingebettete Systeme)
– Projekt „Smart Rural Areas“ bekam Auszeichnung „Land der Ideen“: Intelligente Verknüpfung von Mobilität, Logistik, Energie, Gesundheit, Kommunikation und Sicherheit
– Es wurde ein Online-Shop aufgebaut, der örtliche Apotheke, Buchhandlung und Supermarkt zugleich ist und über Smartphones Bestellungen aufnehmen kann
– Programmierer waren vor Ort in Kontakt mit den Menschen um Angebot auf Bedürfnisse auszurichten
– Problem: Haftungsfragen
– Erfolgreiche Testphase: Freiwillige fungieren als Auslieferer
– Im Mai nächste Testphase mit realen Waren
– Häufige Nutzung durch Rentner
– Mit entwickeltem Modell können auch Simulationen durchgeführt werden
– Aus Projekt wird Bericht mit Empfehlungen erstellt, dann müssen Unternehmen/Ehrenamtliche gefunden werden, die das Projekt in den „Echtbetrieb“ überführen
-; Projekt findet Interesse bei Vertretern von LEADER-Regionen im Raum
-dieses Modell aus RLP wäre mit entsprechender Unterstützung der Bevölkerung auch in NRW denkbar
Position Deutscher Städte- und Gemeindebund (Franz-Reinhard Habbel, Sprecher)
– Unterscheidung Ländlicher Raum/Stadt ist nicht mehr zeitgemäß
– Orientierung und Halt finden Menschen in ihren Dörfern als Gegenpol der Globalisierung
– Digitalisierung wird immer wichtiger, sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmern
– Politik sollte auf Selbstorganisation der BürgerInnen setzen, es gibt eine zivilgesellschaftliche
Entwicklung in diese Richtung: Politik als Begleiter und Mitveranstalter, nicht als einziger Akteur
– Es geht nicht nur um E-Government, sondern um Digitalisierung als Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen
– BürgerInnen vertrauen ihren kommunalen Repräsentanten, dieses Vertrauen muss auf die digitale Kommune übertragen werden
– Politik muss Waren- und Datenströme intelligent verbinden
– Startups im ländlichen Raum fördern: Warum nicht z.B. ein Projekt zum fahrerlosen Auto
starten?
– Der DStGB entwickelt Ideen für Kommunen im „Innovators Club“
Breitbandförderung der NRW-Landesregierung (Horst Becker, Parlamentarischer Staatssekretär MKULNV)
– Breitbandversorgung elementar für die ländlichen Räume, nicht nur wegen bisher genannter Aspekte sondern z.B. auch aufgrund von neuen Möglichkeiten in der ärztlichen Versorgung, Telemedizin
– Förderumfang bis 2010 nur bei jährlich 1 bis 1,5 Mio. Euro, danach wurde Relevanz des Themas von der neuen Landesregierung erkannt, Förderung wurde erhöht auf bis zu 11 Mio. Euro jährlich
– Förderung stammt aus GAK-Mitteln und einer Kofinanzierung mit europäischem Förderprogramm für ländliche Räume (ELER), auch die Erlöse aus der sogenannten „Digitalen Dividende II“ werden komplett in die Breitbandförderung fließen
– Land setzt sich kontinuierlich für eine Erhöhung der Aufgreifschwelle bei der Bewilligung der Fördermittel ein (zuletzt Erhöhung auf 6 Mbit/s, mehr bisher nicht durchsetzbar) bei Beibehaltung der Technologieneutralität
– Zur Zeit sind neue Förderrichtlinien der Landesregierung in der Ressortabstimmung , diese sind insbesondere ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Gewerbegebieten und ländlichen Räumen
Diskussion mit Teilnehmenden
– Datenwirtschaft sollte immer in Verbindung gesehen werden mit Datenschutz als mögliches Alleinstellungsmerkmal der deutschen digitalen Wirtschaft
– Breitband ist nicht das einzige Thema, sondern ganz wesentlich auch Datenmanagement (wem gehören die Daten)
– Mittelstand widmet dem Thema Datensicherheit nicht genug Aufmerksamkeit
– Fünf Säulen: Mobilität, Handel, Logistik, E-Medizin, Bildung
– Bedarf für digitale Agenda ist da, Erwartungshaltung der Gesellschaft ist groß
– Erhalt analoger Strukturen ist trotzdem wichtig
– Heimarbeitsplätze und E-Learning, vernetzte Bildungslandschaft als große Chancen
– Stationärer Handel sollte Angebot online darstellen (Welche Produkte sind vor Ort, welche
Möglichkeiten gibt es, Produkte zugestellt zu bekommen)
– Städte und Gemeinden müssen eigene App anbieten
– Standards, die angepasst werden können, müssen entwickelt werden, zur Mehrfachnutzung öffentlicher Gebäude, Organisation von Arzttransporten z.B.
Zukunft der Landwirtschaft
Unter der Überschrift „Landwirtschaft quo vadis? Problemanalyse und Lösungsansätze in den Zeiten von Turbo-Mast, Artensterben und Gentechnik.“ diskutierten rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Zukunft der Landwirtschaft.
Das Podium war kontrovers und praxisnah besetzt: – Hugo Gödde, Geschäftsführer Biofleisch NRW e.G.
– Kristina Schmalor, Milchbäuerin und Junglandwirtin aus Sundern
– Regina Selhorst, Präsidentin des Westf.-Lipp. Landfrauenverbandes
– Josef Tumbrinck, Landesvorsitzender des NABU NRW
– Friedrich Ostendorff, Biobauer und agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Deutschen Bundestag moderierte.
Vier Themen standen im Mittelpunkt der Diskussion:
- Landwirtschaft bleibt wichtiger Faktor im ländlichen Raum: Es herrschte Einigkeit darüber, dass die bäuerliche Landwirtschaft nach wie vor eine unerlässliche Rolle für den ländlichenRaum und den Erhalt der Kulturlandschaft spielt.
- Der Strukturwandel bedroht die bäuerliche Landwirtschaft in ihrer Existenz: Das Höfesterben beschleunigt sich insbesondere seit dem Wegfall der Milchquote und es müssen erhebliche Anstrengungen zum Erhalt der noch vorhandenen bäuerlichen Strukturen unternommen werden.
- Es besteht ein erhebliches Kommunikationsproblem zwischen der Landwirtschaft und der übrigen Bevölkerung: Die Landwirtschaft hat teilweise Probleme, den Bewusstseinswandel in der Bevölkerung nach zu vollziehen und empfindet gleichzeitig einen Mangel an Wertschätzung für ihre Arbeit und ihre Produkte.
- Agrarindustrie verursacht hohe Kosten für die Allgemeinheit: Umweltprobleme wie das Artensterben in der Agrarlandschaft und die Verunreinigung des Grundwassers durch Überdüngung sind Folgen industriell ausgerichteten Landwirtschaft.
Fazit:
Der Dialog zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung muss gestärkt werden. Die Verbraucherinnen und Verbraucher sind die wichtigsten Verbündeten der Bäuerinnen und Bauern, um gegenüber Handel und Verarbeitungsindustrie bessere Erzeugerpreise durchzusetzen.
Soziale und gesundheitliche Infrastruktur
Moderation Maria Klein-Schmeink MdB
In diesem Forum diskutierten rund 60 Teilnehmer*innen die gesundheitliche und soziale Versorgung in den ländlichen Regionen. Hier sehen wir potentielle Probleme aufgrund vernachlässigter Infrastruktur vor Ort.
Das Podium war differenziert besetzt und die Referent*innen beleuchteten das Thema aus den verschiedenen Sichtweisen heraus:
- Dr. Ansgar Arend für den Hartmannbund
- Andreas Daniel für die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe,
- Tilman Fuchs, Sozialdezernent des Kreises Steinfurt und
- Burkhard Kankowski für den Verein daheim e.V. Gütersloh
Impulsreferat von Barbara Steffens MGPA
In ihrem Input-Vortrag betonte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, dass Gesundheitspolitik in ländlichen Räumen unbedingt zusammen mit Mobilitätskonzepten, Quartiersentwicklung und zusammen gedacht werden müsse.
Problem: Das Gesundheitssystem als Reparatursystem
Das Thema Gesundheit ist ein Querschnittsthema, welches viele Bereiche berührt, z.B. Infrastruktur, Bauen, Wohnen, Gesundheitsversorgung und vieles mehr. Eine Gesamtvernetzung findet oft nicht statt.
Im Rahmen der Infrastruktur Gesundheitsversorgung und Pflege wird der Bedarf weiter steigen.
Die Zahl der betroffenen Personen steigt, ebenso der finanzielle Aufwand.
Bedarfe sind zu vermindern:
- Das beste Maß an Prävention z.B. im Alter
- Normalität weiter leben. Jedes Jahr kommen ca. 150000 Menschen in die Pflegestufe I. Das Hinauszögern von 3 Monaten hat enorme Auswirkungen.
- Themen wie Lebensmittel, Mobilität, Arzneimittelsicherheit spielen eine Rolle.
- Sozialräumliche Prävention erreichen, z.B. Begegnung fördern, Tanzveranstaltungen, Sport.
- Hausarztversorgung: Sektor übergreifende Versorgung verändern, Öffnung zwischen ambulant und stationär.
- Neue ergänzende Elemente , wie Vera und Agnes. Erlangung von Kompetenzen für Pflegepersonen durch entsprechende Weiterbildung. Der Hausarzt trifft dann noch die Entscheidung ob, Behandlung zu Hause oder im Krankenhaus.
Neue Modelle der Versorgung:
- Quartier im Dorf oder in der Gemeinschaft, z.B. weiter Leben mit Tieren, wenn ich immer auf dem Hof gelebt habe.
Andreas Daniel von der KV Westfalen/Lippe, Bereich Gesundheitspolitik
Die KV ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit einem Staatauftrag im SGB V, Qualitätssicherung und Sicherstellungsauftrag, zuständig für die Bedarfsplanung des idealen Verhältnisses zwischen Bürgen und Arztversorgung.
Hausärzte sind eine abnehmende Gruppe, in Westfalen jetzt schon 200 HÄ zu wenig.
Ein besonderes Problem des ländlichen Raumes, Löhne und Altena sind dramatisch unterversorgt.
KV haben einen Sicherstellungsfond gebildet und bewerben freie Niederlassungen
- Niederlassungen sollen attraktiver gemacht werden
- Neue Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Nachwuchsförderung
- Bildung von Praxisnetzen um eine Region gemeinsam zu versorgen, Arbeitsteilung. Dabei ist NRW die größte Gruppe in der BRD.
- Delegation an weitergebildete Praxisassistent*innen
- Versorgung im Pflegeheim im Netzwerk integriert.
- Praxisnetzwerke sind interdisziplinär besetzt und haben zwischen 20 und 100 Ärzte.
- Fortbildungsangebot
Dr. Ansgar Arend – Hausarzt und Allgemeinmediziner
1980 war ein Hausarzt durchgehend von Mo 08.00 – Mi 13.00 Uhr und von Do 08.00 – Sa 08.00 Uhr beschäftigt.
Neu ist der zentrale Notdienst – jetzt Dienstschluss Fr. 13.00 Uhr.
Der Mangel an Ärzten wird auch über ausländische Ärzte gedeckt.
Vorgeschlagen werden auch Modelle, wie Kristallisationspraxen mit 8 Ärzten und Weiterbildungsverbünde.
Seiner Meinung nach reicht die Anzahl an Studienplätzen nicht aus (Mehrbedarf von 2000 Plätzen).
Burkhard Kankowski, Geschäftsführer von Daheim e.V. aus Gütersloh
Gegründet 1989 von pflegenden Angehörigen und Mitarbeitenden aus der Pflege als Alternative zur Heimunterbringung oder Psychiatrischen Klinik. (Tagespflege, Wohngruppen, Kurzzeitpflege, Hausgemeinschaft und ambulante Pflege)
Beteiligung von Bewohnern, Vereinen, z.B. Schützen- oder Kleintierverein
Das Projekt ist kein Selbstläufer, sondern intensive Arbeit, Trägerübergreifend, Praxen und Kommunen einbindend.
- Im ländlichen Raum keine Pflegeheime, sondern kleinräumliche Strukturen aufbauen.
Tilmann Fuchs, neuer Sozialdezernent im Kreis Steinfurt
Die Attraktivität in den Kommunen ist zu erhöhen.
Die Aufgabe der Kommune ist dabei:
Als Moderator zu dienen, Beratung in Sachen Finanzierung und das Anstoßen von Prozessen.
Ziel sollte sein, der Umbau von großräumlichen zu kleinräumlichen Strukturen.
Fragen und Anregungen aus dem Publikum:
Tagespflegeeinrichtungen und Hausgemeinschaften müssen wirtschaftlich autark sein.
Die Größe der Kommune ist nicht Voraussetzung für die Art der Einrichtung. Wichtig die Beziehung zwischen Bewohnerschaft und Einrichtung. Diese tragen die Entscheidung zusammen.
Frage: Welche Bedarfe liegen vor? Das Land fungiert als Berater mit einem Quartiersbüro.
Schwangerschaftsabbrüche im ländlichen Raum, wenn in den Einrichtungen die Durchführung verweigert wird?
Keine rechtliche Handhabe, oftmals konfessionelle Häuser im ländlichen Raum.
Ärzte, die nach NRW kommen:
Keine Anwerb-Programme in Ländern für Ärzte, nach Deutschland zu kommen.
Behandlungstourismus, z.B. für das Einsetzen von Implantaten im Ausland.
Migrationsfreiheit im EU-Gebiet
Scharfe Zulassungsprüfung für ausländische Ärzte in NRW
Unterbringung von jungen psychiatrisch kranken Menschen – Struktur völlig neu aufstellen.
Konferenz für Alter und Pflege mit Steuermöglichkeit :
z.B. legt der Behandlungsplan fest, dass die Anzahl an stationären Plätzen ausreicht und trotzdem plant ein Investor den Neubau eines Pflegeheims.
Die gefühlte Unterversorgung von Hausärzten, z.B. im Hochsauerlandkreis, besteht laut KV noch nicht, erfordert aber einen Blick in die Zukunft mit dem absehbaren Ausscheiden von vielen HÄ aus Altersgründen.
Modelle und Strukturen für die Zukunft erarbeiten und ausprobieren
Vernetzung denken
Jede Region muss ihre Bedarfe festlegen
Fazit: Der Grüne Ansatz der Quartierskonzepte, in dem die ortsnahe Versorgung für alle Lebenssituationen zusammen entwickelt wird, ist erfolgversprechend. Dies zeigen die individuellen Beispiele, bei denen schon gute Vernetzung und neue Lösungsansätze verwirklicht wurden.
Verkehr
Moderation: Arndt Klocke und Bruno Jöbkes
Vorschläge und Forderungen aus den Vorträgen und der Diskussion
- vielfach ist der Schüler*innenverkehr die Basis für ÖPNV-Linien Durch zurückgehende Schüler*innenzahlen gerät diese Basis vor allem auf dem Land in Gefahr
- die Zukunft eines attraktiven ÖPNV wird in vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten mit integrierten Verkehren sowie in weiträumig homogenen Tarifen liegen:
Beispiele für Nutzungskombinationen sind z.B.
– Pedelec-Stationen an zentralen Haltestellen, Bedarfsverkehre, AST
– einfachere Fahrradmitnahme
– Einbindung in Touristikangebote
– Mix stationärer und mobiler Angebote - im GVFG sollten die Mittel für anders verteilt werden, d.h. es sollten 60% für den ÖPNV und nur 40% für Straßenbau/-sanierung vorgehalten werden
- Nahverkehrspläne sollten Mindeststandards für eine ÖPNV-Versorgung definieren
- CarSharing hat in Deutschland steigende Nutzer*innenzahlen, bislang vor allem in Städten. Auch im ländlichen raum kann CarSharing eine sinnvolle Ergänzung sein, wie z.B. die Initiative Dorfauto Gey zeigt. CarSharing kann sich jedoch nur in Regionen etablieren, die über ein attraktives ÖPNV-Angebot verfügen. CarSharing bleibt also immer eine Ergänzung zum ÖPNV.
- CarSharing kann von der öffentlichen Hand initiiert werden, z.B
– durch Bereitstellung des öffentlichen Fuhrparks in den Abendstunden für CarSharing
– Vergabe von Bürgschaften
– Flächen für stationsbasierte CarSharing-Angebote zur Verfügung stellen - App-basierter bedarfsorientierter ÖPNV ist eine Möglichkeit, das Angebot durch sinkende Kosten und direktere Zielansteuerung vielfältiger zu machen. Die Datenschutzfrage (individuelle Ziele werden erfasst und sind Basis für die tagesaktuelle Linienführung) ist lösbar, jedoch werden zunächst junge, technikaffine Menschen angesprochen.
#hlg16 im Netz
Das Interesse an #hlg16 ist schon erfreulich groß. Aber es ist noch Platz. Anmelden! 🙂 https://t.co/b5RUWh5geK pic.twitter.com/kcyaUKrOVj
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) February 19, 2016
Heute geht's um Ideen für die ländlichen Räume in #NRW: https://t.co/D3mcrl1Tc8 – Wer nicht dabei sein kann: Getwittert wird unter #hlg16
— B'90/Die Grünen NRW (@gruenenrw) March 12, 2016
Letzte Vorbereitungen für #hlg16 im Fürstenzimmer. #ungegenderteräume @ Landwirtschaftszentrum… https://t.co/Kpe7t4KF94
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
https://twitter.com/AnNeumeister/status/708581089724473344
Da simmer dabei @gruenenrw Heute geht's um Ideen für die ländlichen Räume in #NRW: https://t.co/3l7ir4KKHu – #hlg16 pic.twitter.com/Gv7KKlqYi7
— Alexander Tietz-Latza💛💙 (@Alexander_Tietz) March 12, 2016
Diskussion zur #Digitalisierung im ländl. Raum u.a. mit @Habbel https://t.co/y91gf0IV4g @Fraunhofer_IESE #hlg16
— SmartRuralAreas (@SmartRuralAreas) March 12, 2016
"Wir brauchen starke Stimmen für den ländlichen Raum" @svenlehmann eröffnet #hlg16 pic.twitter.com/f7mJzPIMTo
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Sven Lehmann zur Eröffnung: GRUENE wertschätzen die Menschen im ländlichen Raum. #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
#hlg16 Grüner Kongress https://t.co/M9WMFwc8Nxün in Haus Düsse Bad Sassendorf mit 200 Grünen aus Stadt und Land. pic.twitter.com/4BOGAAclp3
— Bündnis 90/DIE GRÜNEN Leopoldshöhe (@leogruen) March 12, 2016
#Sauerland auf Haus Düsse beim https://t.co/pcEZJSTjtLün.-Kongress #hlg16
— Grüne-HSK (@GrueneHSK) March 12, 2016
Grüne Ideen für den ländlichen Raum nrw: Landwirtschaft, Gesundheit, Digitalisierung, Verkehr. Heute im Haus Düsse, Bad Sassendorf #hlg16
— burkhard pohl (@bupohl) March 12, 2016
Was für eine Resonanz! Übervolles Haus beim Grünen #hlg16 pic.twitter.com/iYRWT1DYUB
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Guten Morgen aus Bad Sassendorf! Heute "Heimat. Land. Grün". Forum zu Digitalisierung im Ländlichen mit @habbel und @becker_horst. #hlg16
— matthi_bolte (@matthi_bolte) March 12, 2016
Toni Hofreiter: Straßenbau ist keine Lösung für ländlichen Raum. #hlg16
— burkhard pohl (@bupohl) March 12, 2016
Auftakt Grüner Kongress https://t.co/VMvLP3YfhAün. in NRW – Zukunft gestalten mit Toni Hofreiter #hlg16 pic.twitter.com/UbnN5f7h4u
— Britta Haßelmann (@BriHasselmann) March 12, 2016
"Erneuerbare Energien sind eine Chance für den ländlichen Raum." @ToniHofreiter bei #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
"Flächenfraß und Agrarfabriken zerstören Heimat auf dem Land – wir wollen sie schützen" – @ToniHofreiter beim #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Heimat als "Subversiver Begriff" und Gegenbild zur Beton-CSU. Toni Hofreiter zeigt, dass man von Bayern ab und an lernen kann #hlg16
— matthi_bolte (@matthi_bolte) March 12, 2016
"Viele Arten haben sich vom Land in die Städte zurückgezogen. Da ist gründlich was schief gelaufen!" – @ToniHofreiter beim #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Der sichtbare Anschluss. Man läuft aus dem Bahnhof und sieht den Bus wegfahren. @ToniHofreiter bei #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
#hlg16 Toni streitet für Mobilität, die die Bevölkerungsdichte berücksichtigt u neue Wege eingeführt werden. pic.twitter.com/yhc2NPZMvI
— Ute Koczy (@UteKoczy) March 12, 2016
"Nachhaltige Bewirtschaftung von Fläche ist große Chance für Wirtschaft und Tourismus auf dem Land" – @ToniHofreiter #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Toni #Hofreiter beim #hlg16: Bahnhöfe sind die Mobilitätsdrehscheiben für den ländlichen Raum und müssen auch so gestaltet/erhalten werden
— Bruno Jöbkes (@jbkes) March 12, 2016
Verrottende Bahnhöfe auf dem Land sind Ausdruck falscher Prioritätensetzung bei der #Bahn @ToniHofreiter #hlg16 pic.twitter.com/ELQT4IcYvL
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Nachhaltiger Tourismus, Regionale Produktion als Chance für den ländlichen Raum. Toni Hofreiter @gruenenrw #hlg16
— burkhard pohl (@bupohl) March 12, 2016
Toni Hofreiter: Handwerkliche Lebensmittelwirtschaft, erneuerbare Energien, als Perspektiven für ländlichen Raum. #hlg16
— burkhard pohl (@bupohl) March 12, 2016
#hlg16 Bad Sassendorf, Ank. zu Rede @ToniHofreiter gerade zu Mobilität länd Räume. Bin übrigens per ÖV/Carsharing da pic.twitter.com/T3JgNKYh7g
— Martin Metz (@MartinMetz83) March 12, 2016
"Heimatbegriff nicht denen überlassen, die etwas engstirniges und abschottendes damit meinen" – @ToniHofreiter beim #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Wir dürfen den Heimatbegriff nicht denen überlassen, die damit etwas abschottendes und ausgrenzendes meinen. @ToniHofreiter #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
#hlg16 Jetzt spricht Remmel! pic.twitter.com/i4LZ4oAS40
— Bündnis 90/DIE GRÜNEN Leopoldshöhe (@leogruen) March 12, 2016
"Man kriegt die Leute aus dem Dorf, aber das Dorf nicht aus den Leuten" – nachdenkenswert von @Minister_Remmel #hlg16
— matthi_bolte (@matthi_bolte) March 12, 2016
Anderswo ist heute nebenan. #Heimat verlieren ein großes Thema. Zu Hause sein dürfen, starke soziale Beziehungen und Zugang zu Natur #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Nie gibt ein Nomade den Traum auf, irgendwo Wurzeln zu schlagen. #Heimat @Minister_Remmel #hlg16 pic.twitter.com/Noaj6RMDUG
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
"Heimat heißt für uns Grüne nicht Bewahrung, sondern Veränderung – damit das Land attraktiv bleibt" – @Minister_Remmel beim #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Und @Minister_Remmel: Der ländliche Raum sollte nicht weiter als Defizit-Raum betrachtet werden, sondern als Raum der Ressourcen #hlg16
— Bruno Jöbkes (@jbkes) March 12, 2016
Übrigens lebt ein Drittel der Bevölkerung in #NRW in ländlich geprägten Regionen. #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Unser Dorf soll digitaler werden! Und wie? Komm zum Stand der LAG MEDIEN-NETZ #hlg16 https://t.co/2fNQUYtSGW
— Dr. Richard RALFS (@RichardRALFS) March 12, 2016
"Ländliche Räume sind ohne besonderes Engagement der Menschen nicht denkbar" – @Minister_Remmel beim #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Integration kann in Quartier und Dorf besser klappen als im Ballungszentrum @Minister_Remmel #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
"#Grüne kämpfen für ökologische + regionale Landwirtschaft – denn die wird Rückgrat der ländlichen Räume sein" – @Minister_Remmel #hlg16
— Sven Lehmann (@svenlehmann) March 12, 2016
Im Forum geht es um intelligente Versorgungskonzepte, Stärkung der Zivilgesellschaft und schnelles Internet https://t.co/gPY83bEWO0 #hlg16
— matthi_bolte (@matthi_bolte) March 12, 2016
#hlg16 Johannes Remmel weist erneut auf den horrenden Rückgang der Insektenanzahl hin #4Artenschutzkonferenz
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Spannendes Rennen zwischen #hlg16 und #lmv16 unter den Top 10 Hashtags in De. @gruenenrw vs. @gruene_berlin
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Grüße vom #hlg16 an die Demo gegen Gasbohren in #Hamm ; ländliche Räume ohne Bohrtürme pic.twitter.com/HLaGhzndka
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Hofreiter: Heimat ist auch subversiv. In Bayern: eigene Deutungshoheit & Widerstand gegen Obrigkeit. #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Ländlicher Raum macht erfinderisch johannes Rummel zu den Stärken von Heimat. Land. Grün #hlg16 pic.twitter.com/idZQG1jIXx
— johannes menze (@joe_menze) March 12, 2016
Der grüne Heimatbegriff ist nicht der unterwerfende der CSU @BriHasselmann @ToniHofreiter @Minister_Remmel #hlg16 pic.twitter.com/892v5iZUEB
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
#hlg16 Tonis Heimat sind Auch die Cordillèren #biology pic.twitter.com/s6VHCcXCJR
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Ländliche Räume sind auch Motor von gesellschaftlicher Entwicklung. Industrie und Nachhaltige Entwicklung versöhnen. #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Strukturen ländlicher Räume grün gestalten. @Minister_Remmel @ToniHofreiter @BriHasselmann #hlg16 pic.twitter.com/BM7UQSipNp
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
FAZ Redakteur Grossarth: Landwirte haben oft positiven Bezug zu ihrer Landschaft verloren. Müssen aus ihrer Defensivhaltung kommen #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Remmel: Ohne Transformation der Landwirtschaft Frage von globaler und von regionaler Bedeutung #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Innenbereiche der Dörfer weiterentwickeln. Genossenschaften wiederbeleben. #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Schwere Strukturbrüche in der Landwirtschaft, Agrarpreise nicht mehr existenzsichernd #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Der Titel von #hlg16 wurde übrigens von @UteKoczy erfunden. Soviel zur steilen These, dass Linke heimatlos sind. 😉 pic.twitter.com/8YACy2fpFS
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Artenschutz, Wasser- und Bodenschutz im Bündnis von Bauern Handel & Verbrauchern sichern. Regionale Wirtschaft stärken #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Engere Verbindung von nachhaltiger landwirtschaftlicher Produktion auch zu den örtlichen Bürgern herstellen #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Ernaehrungsräte guter Weg um gute Ernährungsräte und Nahrungsproduktion zu thematisieren #hlg16
— Maria Klein-Schmeink (@MariaKlSchmeink) March 12, 2016
Die Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln ist eine Missachtung des ländlichen Raumes. @Minister_Remmel #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Ein zweiter Nationalpark in NRW wäre ein Traum. @BriHasselmann #hlg16
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
@UlrichSchulte als alter Niederrheiner fehlen sie hier bei https://t.co/VMvLP3YfhAün. #hlg16
— Britta Haßelmann (@BriHasselmann) March 12, 2016
Die LAG GRÜNE NRW MEDIEN-NETZ https://t.co/tW5thRhU7K fast papierlos glücklich beim #hlg16 https://t.co/X3dkk1T4Tu pic.twitter.com/icyXCHbN0F
— Dr. Richard RALFS (@RichardRALFS) March 12, 2016
Freu mich selten über Fahnen hier schon #hlg16 #Europa ist auch in den ländlichen Räumen @gruenenrw @Gruene_Europa pic.twitter.com/CiiJgWppOo
— Alexander Tietz-Latza💛💙 (@Alexander_Tietz) March 12, 2016
#hlg16 Sven Lehmann spricht das Grußwort zu https://t.co/lLGfv1thTVün pic.twitter.com/0XQxIctkWV
— sylvia olbrich (@sylvia_olbrich) March 12, 2016
Eben noch beim Heimatkongress #hlg16,eröffnet @Minister_Remmel nun Bürgerenergiege-Windrad in Rheda-Wiedenbrück pic.twitter.com/yp3nKFDv9m
— Wibke Brems ☀️🌬 (@wibkegt) March 12, 2016
https://twitter.com/jangrossarth/status/708645956355538944
#hlg16 gut besuchtes Forum zur Gesundheitspolitik beginnt pic.twitter.com/LP1PZm4kWs
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Forum gesundheitliche Infrastruktur #hlg16 Ministerin Barbara Steffens im Inputvortrag @MariaKlSchmeink pic.twitter.com/W71mKaclLo
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Die Arbeit geht weiter. Jetzt im Workshop zur sozialen und gesundheitlichen Infrastruktur. @MariaKlSchmeink #hlg16 pic.twitter.com/s8m9aIf9dZ
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Ein Foto von mir beim twittern wird getwittert. Mehr Internet kann man nicht sein. #hlg16 https://t.co/TjANF5zuRR
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
Sozialpräventive Maßnahmen und Strukturen im ländlichen Raum, sektorübergreifend zusammen anders planen #hlg16 @BarbaraSteffens
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Andreas Daniel KVWL Bedarfsplanung WestfalenLippe zu wenig Hausärzte /Kleinstädte unterversorgt #hlg16 pic.twitter.com/68jAAvcSk2
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Heimat ist kein Flügelstreitthema. #hlg16
— Verena Verspohl (@VVerspohl) March 12, 2016
Ministerin #BarbaraSteffens zu #Normalität #prävention für ÄltereMenschen #hlg16 @Heales_de @EITHealth @gruenenrw pic.twitter.com/UvVKnX1cJW
— Alexander Tietz-Latza💛💙 (@Alexander_Tietz) March 12, 2016
https://twitter.com/100000Haende/status/708659445828558849
Forum Digitalisierung beim #hlg16 : Innovative Ideen und die Förderungsmöglichkeiten des Landes in der Diskussion. pic.twitter.com/5e2I19nEWU
— Horst Becker (@becker_horst) March 12, 2016
Spannend : Best practice Beispiele im Forum gesundheitliche Infrastruktur. Verein daheim e.V. aus Gt #hlg16 pic.twitter.com/aKQelvWk1R
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
So macht Pflege Spaß. B.Kankowski von daheim e.V. berichtet: Pflegende bleiben im Ort #hlg16 @MariaKlSchmeink
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Die farbenfrohe Stadt auf den Plakaten von #hlg16 ist übrigens Enger. In echt natürlich etwas schärfer. pic.twitter.com/qxmxmn8EJd
— Die Grünen in Enger (@gruene_enger) March 12, 2016
Gute Fragen im Publikum im Forum gesundheitliche Infrastruktur #hlg16 an Ministerin Steffens, an daheim e.V. und Sozialdezernent Kreis ST
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
#DigitaleDoerfer auf Kongress v. @Die_Gruenen in Bad Sassendorf https://t.co/2q5Vk2PTkFün Thx Th. Jeswein #hlg16 pic.twitter.com/ux9tpGST3j
— SmartRuralAreas (@SmartRuralAreas) March 12, 2016
@BriHasselmann erinnert #hlg16 an it's OWL + Nationalpark Senne hier liegen unsere Stärken Heimat bei Grüns heimisch pic.twitter.com/DIQ7BJ9rYt
— johannes menze (@joe_menze) March 12, 2016
So und zum Abschluss nochmal mit Erfahrenen für den Ausblick #hlg16 @gruenenrw pic.twitter.com/0RPeq3YYLf
— Alexander Tietz-Latza💛💙 (@Alexander_Tietz) March 12, 2016
@MariaKlSchmeink präsentiert die Ergebnisse ihres Forums Quartiersentw: wir haben tolle Beispiele vor Ort #hlg16 pic.twitter.com/YQG9kNT6Zp
— Raphaëlle (@RaphaelleFleuer) March 12, 2016
Bin sehr begeistert. #hlg16 hat sich gelohnt. pic.twitter.com/MVXgYdOUYU
— Maik Babenhauserheide 📯 (@babman) March 12, 2016
https://twitter.com/AnNeumeister/status/708735674074193921
Aah – die Seniorenabteilung durfte also auch noch ran…;-) #hlg16 https://t.co/Yv33aVjqlV
— Norwich Rüße (@norwichruesse) March 12, 2016