Die grüne Bundesvorsitzende besucht den Kreis Herford
Ohne eine Agrarwende kann es keinen effektiven Klimaschutz geben. Darin waren sich die Mitarbeiter*innen der Löhner Biogärtnerei Uhlenburg und Simone Peter einig, als die Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei einem gemeinsamen Mittagessen mit der Belegschaft gesprochen hat.
Das Essen war Teil eines längeren Besuches von Peter im Kreis Herford, durch den sich das Thema Klimaschutz wie ein roter Faden gezogen hat. Bei einer Führung durch die Gärtnerei konnte sie sich dabei über die Geschichte des Betriebs, Produktionsweise und Vermarktungsmöglichkeiten informieren.
Begleitet wurde sie dabei vom grünen Landtagskandidaten Jörg Prätorius und dem Bundestagskandidaten Maik Babenhauserheide, die Simone Peter im Anschluss nach Vlotho begleitet haben. Dort trafen sie, gemeinsam mit der Anika Hüting, auf Mitglieder der friedensfördernden Energiegenossenschaft Herford.
Deren Windkraftanlage war Ziel der Grünen. Die Bundesvorsitzende war sehr beeindruckt von der Leistung der Genossenschaft. Sie betonte dabei die Bedeutung der Landtagswahl am 14. Mai. Auch mit Blick auf einen möglichen Kohleausstieg, ohne den Deutschland seinen Verpflichtungen nach dem Pariser Klimaabkommen nicht gerecht werden könnte.